Kreativmorgen
Da die Plätze begrenzt sind, bitte frühzeitig anmelden für den Krea tivmorgen! Wie der Name schon sagt, wird hier kreativ gewerkelt! Ob mit Pinsel, Farbe oder Schere – Ihrer Kreativität sind keine Gren zen gesetzt! Wenn Ihnen die Ideen fehlen, können Sie gerne an unse ren vorbereiteten Bastelarbeiten mitwirken. Wir stellen Karten, jah reszeitliche Dekorationen und viele weitere kreative Projekte zur Verfü gung, die Sie auch für Ihr eigenes Zimmer gestalten dürfen. Kommen Sie vorbei und schnuppern Sie rein – wir freuen uns immer auf neue Besucher!
Buntes Allerlei in der Biberichstube
Wöchentlich treffen wir uns zum bunten Allerlei in der Biberichstube. Hier erwartet Sie ein abwechslungs reiches Programm: Mal backen wir etwas Leckeres, ein anderes Mal spielen wir oder basteln gemein sam – ganz nach Lust und Laune der Besucher. Alle Bewohner sind herzlich eingeladen mitzumachen!
Herblinger Markt
Einmal im Monat haben Sie die Möglichkeit, mit dem Auto zum Herblinger Markt zu fahren und dort einzukaufen. Ob gemütliches Flanieren, Shoppen oder ein Besuch im Restaurant – wir begleiten Sie gerne! Da die Sitzplätze begrenzt sind, bitten wir um eine vorherige Anmeldung bei der Aktivierung unter Telefon 312.
Geburtstagsbrunch
Am letzten Mittwoch im Monat sind alle Bewohner, die in diesem Monat Geburtstag hatten, zu einem feinen Brunch eingeladen. Gemeinsam geniessen wir ein reichhaltiges Früh stück, hören eine Geschichte, und natürlich darf das «HappyBirth day»Lied nicht fehlen. Wir freuen uns auf eine gemütliche Runde!
Kafifahrt
Einmal im Monat fahren wir in einer geselligen Gruppe an einen schö nen Ort, wo wir Kaffee und Kuchen geniessen. Ein Ausflug voller Freude und Kurzweil – wer könnte da schon Nein sagen? Lassen Sie uns den Moment geniessen und die Seele baumeln lassen. Da die Plätze begrenzt sind, bitten wir um früh zeitige Anmeldung.
Das Aktivierungsteam
Die Weihnachtszeit im Früeling war auch in diesem Jahr wieder ein besonderes Erlebnis für alle BewohnerInnen. Es gab zahlreiche schöne und festliche Anlässe, die für eine besinnliche Stimmung und für gemeinschaftliche Momente der Freude sorgten.
Ein Höhepunkt war das traditi onelle Advents fenster, das mit viel Liebe vorberei tet wurde. Am 10. Dezember wurde es eröffnet, und die Bewohner Innen konnten gespannt mitver folgen, wie sich die Adventszeit Stück für Stück entfaltete.
Der Duft von frisch gebackenen Grittibänzen und Guetzli zog durch die Flure und sorgte für eine gemütli che Atmosphäre. Bei den Back aktionen hatten alle viel Spass, ob beim Kneten des Teigs oder beim Verzieren der Leckereien – so wurde die Weihnachtszeit nicht nur kulinarisch, sondern auch kreativ gefeiert.
In der Kochgruppe wurden unter der Leitung von erfahrenen Köchinnen leckere weihnachtliche Gerichte zubereitet, welche die BewohnerInnen gemeinsam genossen. Dabei kamen nicht nur Gaumenfreuden auf, sondern auch Gespräche über alte Weihnachts rezepte und Traditionen.
Das Rheinquartett verzauberte uns mit stimmungsvoller Musik und liess die festliche Atmosphäre noch intensiver werden. Mit klassischen Klängen und weihnachtlichen Melodien entführten uns die Musiker in eine Welt voller Harmonie und Besinnlichkeit.
Ein ganz besonderes Highlight war natürlich der Besuch des Sami chlaus. Die BewohnerInnen freuten sich über die Geschichten, die er mitbrachte, und die süssen Über raschungen, die er verteilte.
Der Musikverein sorgte mit einem Ständli für einen wei teren musikalischen Genuss. Die vertrauten Melodien liessen viele Erinnerungen an vergangene Weihnachts feste wachwerden.
Neben diesen gemeinsamen Veranstaltungen fanden auch zahlreiche Weihnachtsfeiern auf den einzelnen Abteilungen statt, bei denen die BewohnerInnen in kleinerem Kreis miteinander feierten, sich austauschten und die besinnliche Zeit genossen.
Es war eine unvergessliche und herzliche Weihnachts zeit, die den Zusammenhalt und die Freude innerhalb der Gemeinschaft noch stärker hervorhob.
Ihr Aktivierungsteam
In eigener Sache Information an alle
Für unser Projekt zum Kreativmorgen benötigen wir viele Briefmarken. Wir bitten daher alle Gäste, BewohnerInnen und MitarbeiterInnen, Briefmar ken zu sammeln und diese im Büro abzugeben.
Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Das Aktivierungsteam
Regelmässig küren wir eine Mitarbeiterin oder einen Mitarbeiter des Monats. Im Januar fiel die Wahl auf Selina Hedinger vom Team Biberich. Sie wurde mit folgender Begrün dung als Mitarbeiterin des Monats vorgeschlagen:
Mit ihrer liebevollen und respektvol len Haltung schafft es Selina Hedin ger immer wieder, eine vertrauens volle Beziehung zu den Bewohnern aufzubauen, ohne dabei je auf dringlich zu wirken. Ihre ruhige und freundliche Art fördert eine ange nehme Atmosphäre, und sie arbeitet f leissig und ohne grosses Aufheben, was ihre Kollegen sehr schätzen. Sie ist eine wertvolle Stütze für ihr Team und zeichnet sich durch ihre Zuver lässigkeit und Konstanz aus.
Wir haben mit ihr gesprochen, um sie besser kennenzulernen.
Selina, wie lange arbeitest du schon im Früeling, und wie war dein beruflicher Werdegang?
Ich bin nun seit sechs Jahren im Früeling – Zentrum fürs Alter tätig. Tatsächlich habe ich hier auch meine Ausbildung zur Fachfrau Gesund heit (FaGe) absolviert. Schon früh wusste ich, dass ich in der Pflege arbeiten möchte – dieser Wunsch wurde bestärkt, als mein Gross vater schwer krank wurde. Nach meiner Schnupperlehre stand für mich fest, dass der Pflegeberuf genau das Richtige für mich ist.
Was schätzt du besonders an deiner Arbeit, und was motiviert dich täglich?
Am meisten schätze ich unser Team – wie wir Hand in Hand arbeiten. Auch der enge Kontakt zu den Bewohnerinnen und Bewohnern bedeutet mir sehr viel. Sie liegen mir am Herzen. Ich bin sehr hilfs bereit und habe immer wieder Freude, wenn ich anderen helfen kann.
Gibt es ein besonders schönes Erlebnis, an das du dich gerne erinnerst?
Es gibt immer wieder schöne Erleb nisse, besonders wenn ich ein Lächeln bekomme und die Zufrie denheit der Bewohner spüre.
Gab es Kolleginnen oder Kolle gen, die dich besonders inspiriert haben?
Ja, unser ganzes Team inspiriert mich. Der respektvolle Umgang untereinander und mit den Bewoh nern zeigt mir jeden Tag, wie wert voll unsere Arbeit ist.
Welche Ratschläge würdest du neuen Kolleginnen und Kollegen geben?
Mein wichtigster Rat: Folge deinem Herzen und sei du selbst. Man muss einfach den Beruf, den man ausübt, lieben. In der Pflege ist es essenziell, mit Herzblut dabei zu sein.
Gibt es etwas, das du in deiner Laufbahn gelernt hast, was du ger ne schon früher gewusst hättest?
Ich habe gelernt, dass jede Person ihren eigenen Charakter hat, und man muss jeden so akzeptieren, wie er ist. Wenn man offen bleibt und sich auf andere einlässt, kann man unglaublich viel von seinen Kolle ginnen und Kollegen und auch von den Bewohnern lernen.
Wie sorgst du für deine Work- Life Balance? Welche Hobbys hast du?
Mein Hobby ist das Kochen und Freunde treffen. So kann ich am besten abschalten und wieder neue Energie sammeln.
Liebe Selina, vielen Dank für das Gespräch. Wir wünschen dir weiter hin viel Freude bei deiner Tätigkeit!
Dominique Fischer
Stress ist die Anpassung des Kör pers an besondere Belastungen. Der Begriff wurde 1936 vom Bio logen Hans Selye geprägt, der fest stellte, dass körperliche Reaktionen auf Belastungen (z.B. Kälte, kör perliche Anstrengung) Symptome wie Nebennierenüberaktivität, Lymphschrumpfung und Magenge schwüre hervorrufen. Kurzzeitiger Stress aktiviert Körper und Geist, um die Belastung zu bewältigen. Dauert Stress jedoch an, wird er schädlich: Der Körper betreibt Raubbau an sich selbst, wird ausgelaugt und irgend wann krank.
Stress entsteht oft, wenn die Reali tät nicht unseren Erwartungen ent spricht («SOLL ≠ IST»). Dieses Miss verhältnis erzeugt das Gefühl von Anspannung und Druck: «Arbeit», «Ich bin nicht so beliebt, wie ich sein will». Solche sozialen Bewertungen und innerer Druck treiben uns an und machen uns unglücklich.
Die körperlichen Mechanismen von Stress
Stress aktiviert das sympathische Nervensystem: Hormone wie Nor adrenalin lassen das Herz schneller schlagen, mehr Blut wird in die Muskeln gepumpt, das Gehirn wird auf merksamer. Dieser Mechanismus ist für kurzfristige Herausforderungen wie das Erreichen eines Busses oder eine Prüfungssituation hilfreich. Bei längerem Stress schüttet der Körper Cortisol aus, das Energiereserven mobilisiert. Doch eine dauerhafte Ausschüttung von Cortisol schwächt das Immunsystem, reduziert die Regeneration von Muskeln und Knochen, verlangsamt die Wund heilung und kann sogar das Gehirn (z.B. den Hippocampus) schädigen. Stress kann durch Gedanken an bevorstehende Aufgaben ausge löst werden, auch wenn keine akute Bedrohung besteht.
Wie Achtsamkeit Stress reduziert
Achtsamkeit ist eine wirksame Methode, um Stress abzubauen und besser mit belastenden Situationen umzugehen. Sie wirkt auf drei zen trale Weisen:
1. Leben im Hier und Jetzt: Acht samkeit hilft, Gedanken weniger in die Vergangenheit oder Zukunft abschweifen zu lassen. Indem wir uns auf Körper und Atem konzent rieren – etwa bei Meditation –, ver ringert sich die innere Anspannung. Ohne gedankliches Abschweifen werden wir wacher und verbrau chen weniger Energie.
2. Freiheit zwischen Reiz und Reak tion: Achtsamkeit schenkt uns die Wahl, wie wir auf äussere Reize reagieren. Statt uns von Impulsen automatisch lenken zu lassen, halten wir inne und entscheiden bewusst. Zum Beispiel können wir eine vibrie rende Nachricht ignorieren, um das aktuelle Lesen nicht zu unterbre chen. Dieses Innehalten trainieren wir in der Meditation, wodurch es im Alltag leichter fällt.
3. Meditation als Erholungszeit: Meditation selbst reduziert Stress unmittelbar, indem sie Cortisol abbaut und Herz sowie Atem ver langsamt. Der Körper entspannt, der Geist beruhigt sich. Regelmässi ges Meditieren schenkt langfristige Gelassenheit: Wir erkennen unsere Gedanken und Gefühle klarer und akzeptieren sie, ohne gegen sie anzukämpfen.
Der Umgang mit Stress gefühlen
Stress entsteht häufig, weil wir uns innerlich gegen das sträuben, was gerade ist. Wenn wir zum Beispiel traurig sind, es aber nicht akzeptie ren, erzeugt das innere Spannung, die zusätzlich Energie verbraucht. Achtsamkeit lehrt uns, auf schwie rige Erfahrungen mit Interesse und Mitgefühl zu reagieren, statt mit Ablehnung. Statt ein Problem zu bekämpfen und ein zweites zu schaffen («Ich will das so nicht»), lernen wir, unsere Gefühle anzu nehmen und liebevoll mit uns selbst umzugehen.
Veränderung durch Übung
Es braucht Zeit, um achtsamer zu werden und stressige Muster zu ändern. Achtsam sein ist eine wich tige Grundlage, ähnlich einem Schwimmtraining, um auch in schwierigen Zeiten «über Wasser zu bleiben». Erste Verbesserungen stellen sich oft schon nach wenigen Wochen ein: Wir reagieren gelasse ner und nehmen uns selbst klarer wahr. Diese neue innere Haltung hilft, den Stress zu meistern und das Leben zufriedener zu gestalten.
Fazit
Regelmässige Achtsamkeitspraxis, Meditation und ein geduldiger Umgang mit sich selbst können Stress nachhaltig reduzieren. Sie stärken unsere Fähigkeit, bewusst und gelassen auf herausfordernde Situationen zu reagieren, und schenken eine innere Freiheit, die uns unabhängiger vom äusseren Druck macht.
Daniel Gysin
In dieser Ausgabe stellen wir Ihnen Herrn Gerhard Roost vor. Er wohnt seit dem 28. Juni 2024 im Früeling.
Ich treffe mich mit Herrn Gerhard Roost in der Cafeteria, um etwas aus seinem Leben zu erfahren. Wer ist Gerhard Roost? Geboren am 24. August 1933 in Beringen. Er wohnte bis im Juni 2024 in seinem Haus am Hägliweg 3 in Beringen, wo er mit seiner Frau und seinen vier Kindern, drei Söhnen und einem Mädchen, lange gewohnt hat.
Wie war der Übertritt in den Früeling?
Mir ist nichts anderes übriggeblie ben als in den Früeling einzutreten, und zwar kam das so. Am linken Fuss war der zweite Zeh entzündet, und es entstand eine offene Wunde. Nach langem Hin und Her wurde mir schliesslich dieser Zeh im Kantons spital Winterthur abgenommen. Es stellte sich dann die Frage, ob ich zu Hause noch zurechtkommen würde. Nach einer Besprechung mit meinen Kindern entschloss ich mich, in den Früeling überzutreten. Früher besuchte ich oft Bekannte im damaligen Ruhesitz und dachte bei mir oft, nur nicht ins Altersheim einziehen zu müssen, aber nun bin ich da, und es gefällt mir gut hier. Ich habe mich inzwischen gut ein gelebt. Das Essen ist gut, und es ist eine angenehme Umgebung.
Erzählen Sie mir von Ihrem Werdegang.
Ich lebe schon seit Geburt in Berin gen, durchlief alle Schulen hier. Es war eine recht schwere Jugend mit vielen Entbehrungen. Meine Eltern und ich mussten schmal durch, da es Kriegszeit war, und deshalb blieb ich auch ein Einzelkind. Zum Glück konnte mein Vater seine Beziehun gen spielen lassen, damit ich meine kaufmännische Lehre in der Ton warenfabrik Ziegler in Thayngen absolvieren konnte. Der Chef der Fabrik, Herr Ziegler, war nämlich sein Oberleutnant, und er verhalf mir zur Lehrstelle. Nach der Lehre fragte er mich, ob ich nicht bleiben möchte. Ich aber wollte ins Welschland, um Französisch zu lernen. Er verhalf mir zu einer Stelle bei der Firma Mioton in Montreux, unter der Bedingung, dass ich nach einem Jahr zurück kommen würde, was ich natürlich gerne annahm. Ich übernahm nach diesem Jahr die kaufmännische Leitung der Firma.
Die Firma Ziegler schloss dann lei der ihre Pforten, aber vorher verhalf mir der Chef noch zu einer Stelle bei einer Steinzeugfabrik, wo ich dann das ganze Berufsleben lang blieb und Karriere machte. Ich übernahm nach und nach immer mehr, machte mich sogar selbständig mit einem Teil der Produkte der Steinzeug fabrik. Die Firma hiess Friatec AG, die ich bis zu meiner Pensionierung während 15 Jahren leitete. Ich war beruflich oft in Deutschland, Öster reich und der Schweiz unterwegs.
Wie gestalten Sie Ihren Tag? Wie sieht ein normaler Tagesablauf aus?
Ich gebe mir alle Mühe, am Gesche hen teilzunehmen. Ich lese jeden Tag nach dem Frühstück ausgiebig die Zeitung und mache schon mal einen ersten kurzen Spaziergang und sei es nur, um bei den Hühnern vorbei zuschauen. An den Nachmittagen nehme ich an den Aktivitäten im Hause teil, und einmal pro Woche jasse ich mit drei Gspänli.
Interessieren Sie sich für Politik und das Weltgeschehen?
Selbstverständlich bin ich an allem interessiert, was so läuft auf der Welt. Ich lese jeden Morgen die Zeitung und informiere mich des Weiteren am Abend, wenn ich die Nachrichten schaue.
Was ist ihr grösster Wunsch?
Ich habe nicht mehr so viele Wün sche; aber früher hatte ich sehr wohl meine Wünsche: Ich wollte Japan, Indien oder China bereisen, was ich leider nicht mehr schaffte.
Was sind bzw. waren Ihre Hobbys?
Wir wanderten sehr viel, zuerst meine Kollegen und ich, dann mit meiner Frau und später gemeinsam mit den Kindern. Da machten wir den Alpstein unsicher oder das Ber ner Oberland. Mit meinen Kindern wanderte ich einmal auf den Säntis bis zum Altmann und zurück; das war etwas gewagt, aber es ist mir gut in Erinnerung geblieben. Heute lese ich immer noch sehr gerne.
Hier noch eine Anekdote: Mein brennender Berufswunsch war Bahnhofsvorstand. So marschierte ich im Alter von 14 Jahren einmal nach Schaffhausen an den Bahnhof und stellte mich als zukünftigen Bahnhofsvorstand vor. Es wurde dann leider nichts daraus, da mir mitgeteilt wurde, dass ich mindes tens 18 Jahre zählen müsste, um überhaupt daran zu denken. Auch mein Vater war sehr dagegen – das sei doch nichts für mich.
Das Kennenlernen meiner Frau: Ich lernte meine Frau sehr früh kennen. Wir trafen uns ab und zu beim Tram, und da kamen wir ins Gespräch und stellten fest, dass sie ihre kaufmän nische Lehre bei der Steinzeugfabrik in Thayngen und ich ja bekannter weise beim Tonwerk absolvierte. Wir kamen immer wieder ins Gepräch, Traurig nehmen wir Abschied von = Abschied Frau Rolanda Moran Herrn Hans Gutknecht Frau Trudi Külling Frau Perle Bollinger Frau Marieanna Kradolfer Frau Johanna Brunnschweiler Frau Annegreth Waldvogel Herrn Ernst Neukomm und es entstand eine schöne Freund schaft. Nach der Lehre zog ich ins Welschland und sie nach England, um ein Haushaltsjahr zu absolvieren und Englisch zu lernen. Wir verlo ren uns aus den Augen, aber nach Jahren – per Zufall – «trafen» wir uns geschäftlich am Telefon. Und so ergab es sich, dass wir uns wieder trafen, uns immer noch sympathisch waren und zusammen am Munot ball teilnahmen. Mit 30 Jahren hei rateten wir. Wir hatten eine schöne Zeit zusammen, aber leider ist meine Frau vor 10 Jahren verstorben; ich vermisse sie immer noch sehr.
Reisen ins Ausland: Ich habe wun derschöne Erinnerungen an Reisen nach Südafrika, wo wir sogar Ver wandte hatten und diese besuch ten. Wir waren auch in Amerika. Auch diese Reisen waren wunder schön. Einmal fuhren wir mit dem Zug quer durch Amerika und ein andermal von Norden nach Süden auf der Highwy No 101 bzw 1.
Herr Roost, ich bedanke mich ganz herzlich bei Ihnen für das inter essante Gespräch und wünsche I hnen weiterhin alles Gute und viele schöne Momente im Früeling.
Doris Frosini
Früeling - Zentrum fürs Alter
Zelgstrasse
8222 Beringen